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Allein aus Angst vor der Diagnose wird der Facharztbesuch hinausgeschoben. Doch eine rechtzeitige Diagnose kann die Krankheit bremsen und ermöglicht auch die Zeit für die notwendige Regelung juristischer und pflegerischer Fragen.

Doch nur bei jedem zweiten Demenzkranken wird Alzheimer diagnostiziert. Und nicht jeder, der dement wirkt ist tatsächlich krank. So kann eine schlecht eingestellte Diabetes, eine versteckte, jedoch therapierbare Depression oder auch ein Flüssigkeitsmangel zu demenzartigen Symptomen führen.

Wer sich aber trotz gewohnter Umgebung schlecht orientieren kann, auf dem Parkplatz sein Auto nicht wieder findet oder immer wieder wichtige Unterlagen verlegt – der sollte beim Arzt vorstellig werden. Zu groß ist die Versuchung, diese Umstände als Altersvergesslichkeit anzusehen. Tatsächlich gehen Betroffene erst dann zum Arzt, wenn sie nur mit Hilfe der Polizei wieder nach Hause gefunden haben oder wenn die angestellte Herdplatte die Küche bereits in Brand gesetzt hat.

Derweil setzen Essener Demenzforscher große Hoffnungen auf zwei neue Therapieansätze. In zwei internationalen Studien werden aktuell Medikamente getestet, mit denen man höchst wahrscheinlich die Krankheit abschwächen, möglicherweise sogar stoppen kann. Beide Studien zielen dabei auf altbekannte Arzneimittel.

So setzen die Forscher der Universität Essen-Duisburg zum einen auf den Wirkstoff Insulin. Dieser wird über die Nasenschleimhaut ins Gehirn transportiert. Dadurch stieg die Merkfähigkeit der Probanden deutlich an.

Zum anderen erkannten die Forscher, dass einige Menschen von Geburt an natürliche Antikörper gegen Alzheimer im Blut tragen. Im Blut von Spendern waren die Forscher zufällig auf die Antikörper gestoßen. Bisher waren die Substanzen zur Therapie von Autoimmun-Erkrankungen eingesetzt worden.

Mit einem Durchbruch in der Alzheimertherapie wird in den nächsten 5 Jahren gerechnet.

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Ratgeber

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Paketbetrug - eine wachsende Bedrohung im digitalen Zeitaler

Im digitalen Zeitalter, in dem Online-Shopping und Paketlieferungen immer beliebter werden, hat auch die Bedrohung des Paketbetrugs drastisch zugenommen. Menschen auf der ganzen Welt werden Opfer dieser hinterhältigen Täuschungsmasche, bei der Betrüger versuchen, sich unrechtmäßig Pakete anzueignen oder gefälschte Produkte zu verkaufen.

Der Paketbetrug stellt nicht nur eine finanzielle Belastung dar, sondern kann auch zu einem Verlust des Vertrauens in Online-Einkäufe führen. In diesem informativen Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Arten von Paketbetrug, den Methoden der Betrüger und den Schutzmaßnahmen befassen, die jeder ergreifen kann, um sich vor dieser wachsenden Bedrohung zu schützen.

 

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Ratgeber Altersvorsorge - Die besten Strategien zur finanziellen Absicherung

Das Renteneintrittsalter auf 68 erhöhen, Bürgerfonds statt Riester-Rente, betriebliche Altersvorsorge auch für Geringverdiener: Die Debatte, auf welchen Säulen das Rentensystem künftig baut, ist aktuell voll entbrannt.

Wie die Politik die Weichen auch stellen wird: Sich mit der eigenen finanziellen Vorsorge fürs Alter zu beschäftigen ist ein Muss. Nur so lassen sich drohende Finanzlücken erkennen und zielgerichtete Strategien fürs Sparen entwickeln.

Der neue Ratgeber der Verbraucherzentrale „Altersvorsorge“ bietet dazu verständliche Informationen und Tipps sowie Fallbeispiele, die den Einstieg in das komplexe Thema erleichtern.

 

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Wichtiger Schutzfilter im Auto leidet unter Biosprit E10

Seit Mitte Dezember 2010 können Autofahrer ihre benzinbetriebenen Fahrzeuge mit E10-Kraftstoff betanken. Dabei steht „E“ für Ethanol und die Zahl „10“ für zehn Prozent. Davor lag der Bioethanol-Anteil im Benzin bei lediglich bis zu fünf Prozent.

Eigentlich soll der Biosprit zum Klimaschutz beitragen und den Verbrauch fossiler Energie und CO2–Emissionen reduzieren. Steuerlich begünstigt und auf die zu erfüllende Biokraftstoffquote wird er hierzulange aber nur angerechnet, wenn der Ökosprit im Vergleich zu fossilen Kraftstoffen mindestens 35 Prozent an Treibhausgasen einspart. Doch ob sich die Treibhausemissionen zugunsten des Weltklimas tatsächlich verringern, ist seit Jahren umstritten. Ebenso die Frage, ob das Gemisch für die Fahrzeuge nicht doch schädlicher ist, als es die Politik bei dessen Einführung kommunizierte.

 

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