Das eigene Ich, die eigene Lebensgeschichte, die Fähigkeit, den Alltag zu meistern – all das verlieren Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Die Bedürfnisse der an Alzheimer oder anderen Formen der Demenz erkrankten Menschen ernst zu nehmen und an die noch vorhandenen Fähigkeiten und Fertigkeiten anzuknüpfen – das ist die Richtschnur der vielfältigen Entlastungs- und Hilfsangebote für Demenzkranke und ihre Angehörigen.
Derzeit erlebt der Wandersport einen wahren Boom. Immer mehr Menschen nehmen es mit kleinen und großen Bergen auf. Nicht zuletzt, um bei einer Bergtour Erholung und Entspannung zu finden, nehmen vor allem Senioren an dieser beliebten Freizeitgestaltung teil.
So sind im Deutschen Alpenverein (DAV) die Gruppen der 60 bis 70jährigen sowie der 40 bis 50jährigen immer noch am stärksten vertreten. Während rund 7 Millionen Deutsche regelmäßig wandern, wandern rund 34 Millionen Menschen gelegentlich. Seit Jahren liegt Seniorenwandern voll im Trend und immer mehr rüstige Senioren steigen zu immer neuen Gipfeln auf.
Kribbelnde Arme und Beine während der Nacht kann ein Warnsignal sein: Das Restless-Legs-Syndrom hat solche Symptome. Der Volksmund spricht auch von „unruhigen Beinen“ oder aufgrund der Abkürzung RLS auch vom „rastlosen Schlaf“. Die Diagnose ist nicht einfach und wird zumeist erst von einem Neurologen festgestellt. Bis heute konnten die Ursachen nicht eindeutig geklärt werden. Da die Beschwerden erst durch Bewegung zurückgehen, kann es helfen, aufzustehen und sich etwas zu bewegen.
Meist tritt bei den Betroffenen in Entspannungs- und Ruhephasen ein Kribbeln, Ziehen, Jucken oder ein Spannungsgefühl in den Beinen auf. Daneben können aber auch die Arme, seltener die Brustwand betroffen sein. In der Regel wachen die Betroffenen durch wiederholte Zuckungen dieser Körperteile auf und leiden infolgedessen an Schlafstörungen. Am nächsten Tag sind sie dann müde und zermürbt und mit der Zeit werden sie weniger belastbar.
Microsoft warnt vor einer schwerwiegenden Sicherheitslücke im Internet Explorer. Das am Wochenende entdeckte Sicherheitsloch betrifft alle Microsoft-Browser ab Version 6 bis einschließlich 11. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt daher vorerst auf den Internet Explorer zu verzichten. Bis ein Sicherheitsupdate angeboten wird, sollten Anwender einen anderen Browser benutzen. Den gleichen Ratschlag erteilen auch das US-Heimatschutzministerium und der Viren-Spezialist Symantec.