Gerade im Winter ist Tee äußerst beliebt. Er schmeckt gut, wärmt und ist auch gesund. Laut einer Langzeitstudie senkt regelmäßiger Teegenuss das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bereits geringe Mengen sind ausreichend um positive gesundheitliche Effekte zu erzielen.
Wer unter Schlafstörungen leidet greift häufig zu Medikamenten. So nehmen im Alter deutlich mehr Menschen ein verschreibungspflichtiges Schlafmittel (Hypnotikum) ein. Während bei den 20- bis 30-Jährigen, nur etwa zehn Prozent zu einem Schlafmittel greifen, ist es bei den über 70-Jährigen bereits jeder Dritte. Doch solange keine Krankheit dahinter steckt, kann man durch eine regelmäßige Schlafhygiene und einigen Selbsthilfemaßnahmen den Schlafproblemen den Kampf ansagen.
Eine Infektion mit dem Coronavirus kann symptomlos, mild oder schwer verlaufen. Bei milden Verläufen gehen die Wissenschaftler davon aus, dass sie in den überwiegenden Fällen ohne Folgen überstanden wird. Anders sieht es bei den schweren Verläufen aus, bei denen Lungenentzündungen auftreten und/oder künstliche Beatmung notwendig wird.
Durch die Corona-Pandemie ist die Mobilität vieler Menschen eingeschränkt. Wer nicht raus muss oder aufgrund häuslicher Isolation nicht darf, benötigt kein Taxi. Aber was machen Personen mit chronischen Beschwerden oder sonstigen Einschränkungen, die kein Auto haben und die öffentlichen Verkehrsmittel aktuell nicht nutzen mögen? Sie rufen sich ein Taxi. Wir zeigen, wie sich Kunden am besten verhalten, um das Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus so gering wie möglich zu halten.