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Ratgeber

01. Sep. 2011

geldAngehörige von Demenzkranken tragen eine schwere Last. Während sie sich um ihre verwirrten Angehörigen kümmern gerät ihr eigener Lebensalltag dabei oft völlig aus den Fugen. Rund 1,2 Millionen Menschen in Deutschland sind inzwischen an Demenz erkrankt, davon sind zwei Drittel von Alzheimer betroffen.

Der Anteil der über 65-jährigen liegt zurzeit bei 15 % und wird voraussichtlich in den nächsten Jahren erheblich steigen. Ursächlich hierfür ist zum einen, dass Demenzen mit steigendem Lebensalter exponentiell zunehmen und zum anderen, muss aufgrund der demographischen Entwicklung der Bevölkerung in Deutschlang mit einer enormen Zunahme pflegebedürftiger, demenzkranker Patienten gerechnet werden. Allein in Deutschland erkranken jedes Jahr 250.000 Menschen an Demenz und Experten rechnen in 40 Jahren bereits mit ca. 2,6 Millionen Demenzkranken.

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01. Aug. 2011

Ein Mann ohne Bauch ist ein Krüppel. Wer kennt diese Aussage nicht? Galt in den 50er-Jahren noch das Bild des "sympathischen Dicken", mit dem man Lebensfreude und Gemütlichkeit verband, hat sich die Körperfülle inzwischen ins Gegenteil verkehrt. Denn solche Weisheiten stammen noch aus Zeiten, als die Wissenschaft den Zusammenhang von Bauchfett und Krankheiten noch nicht kannte.

Doch heutzutage weiß die Wissenschaft, dass ein dicker Bauch, egal ob bei Mann oder Frau – jung wie alt, nicht nur ungesund ist, sondern viele und schwere Krankheiten fördern kann.

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01. Juli 2011

medikamente arzneimittelWie heißt es doch: Keine Wirkung ohne Nebenwirkung. Wer gegen ein Leiden Medikamente einnimmt, muss davon ausgehen, dass er dadurch unter Umständen einen anderen Schaden in seinem Körper riskiert. Immer häufiger schlagen Ärzte Alarm, dass es immer mehr Medikamente gibt die einen Schaden in der Lunge anrichten können.

Oftmals wird den Medizinern die Diagnose sehr schwer gemacht. Beispielsweise dann, wenn Patienten schon bei der kleinsten Anstrengung über Atemnot klagen oder es zu Husten mit oder ohne Auswurf kommt. Da diese Symptome auf sehr viele Lungenkrankheiten hinweisen können, sind viele Ärzte ratlos und nicht selten ist hierfür ein bestimmtes Arzneimittel verantwortlich.

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01. Juni 2011

Für die meisten Patienten ist bei allen Fragen rund um die Gesundheit der Hausarzt der erste Ansprechpartner. Er kennt seine Patienten häufig schon lange, kennt deren Krankengeschichte und Lebenssituation.

Und dennoch ist ein Arztbesuch oft mit einigem Aufwand verbunden: Man vereinbart einen Termin, schaufelt sich Zeit frei, hat einen mehr oder weniger langen Anfahrtsweg und nimmt möglicherweise für eine geraume Weile im Wartezimmer Platz. Da den Medizinern pro Patient oft nur wenige Minuten bleiben, ist es umso wichtiger, sich auf das Gespräch gut vorzubereiten. Denn wenn etwas unbesprochen bleibt, eine Frage vergessen wird oder eine Auskunft unterbleibt, ist der Verdruss schnell zur Stelle.

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