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Ratgeber

01. Mai 2011

absicherungMit dem Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand ist das Berufsleben mit dem damit verbunden Stress und den vielen Terminvorgaben vorbei. Zeit, das Leben so richtig nach Lust und Laune zu genießen. Viele Vorhaben, Reisen und Hobbys wurden auf den Ruhestand verschoben. Nun ist es an der Zeit diese zu realisieren.

Doch auch im Seniorenalter ist das Leben mit einigen Risiken verbunden. Schön, wenn es problemlos und den eigenen Vorstellungen entsprechend verläuft. Aber wenn es dann doch zu einem unliebsamen Ereignis kommt, ist es gut, wenn man über eine entsprechende Versicherung verfügt.

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01. Apr. 2011

seniorensport seniorenfitnessFit und gesund - bis ins hohe Alter. Das ist der Wunsch vieler Menschen, die ihre Lebensmitte erreicht haben. Heutzutage ist Sport auch keine Frage des Alters - er ist im Alter sogar besonders wichtig. Denn mit zunehmendem Alter nimmt die Muskelmasse stetig ab und die nachlassende Kraft macht sich durchaus bemerkbar. Alltagsbelastungen wie Treppensteigen, Erledigung kleiner Besorgungen oder auch das Schleppen von Einkaufstüten werden schnell zur Herausforderung.

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01. März 2011

igelMit den Gesundheitsreformen der letzten Jahre hat sich die Gesundheit für viele Menschen, so zum Beispiel durch die Erhebung von Praxisgebühren, höhere Rezept-Zuzahlungen und vieles andere mehr, zu einem ziemlich teuren Gut entwickelt.

Immer häufiger werden von den Ärzten „Individuelle Gesundheitsleistungen“ (kurz: IGEL) angeboten. Hierunter fallen Leistungen die Mediziner in Deutschland ihren gesetzlich krankenversicherten Patienten anbieten können. Bei Inanspruchnahme muss der Patient sie jedoch aus eigener Tasche bezahlen. Diese kostenpflichtigen Behandlungen werden von der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nicht übernommen, da sie nicht zum Leistungskatalog der GKV gehören.

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01. Feb. 2011

medikamente arzneimittelMediziner vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern kommen nach einer Analyse von 31 klinischen Studien mit Daten von mehr als 116.000 Patienten zu dem Schluss, dass die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln die Gefahr, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden, deutlich steigert.

Zu den 7 untersuchten handelsüblichen Medikamenten gehörten Celecoxib, Diclofenac, Etoricoxib, Ibuprofen, Lumiracoxib, Naproxen und Rofecoxib.

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