Für viele Angehörige von Menschen mit Demenz stellt Weihnachten eine besondere Herausforderung dar. Denn Weihnachten ist ein Fest der Sinne. Doch zu viele Sinneseindrücke können Demenzkranke schnell überfordern. Damit die Weihnachtszeit nicht zur Nervenprobe der Angehörigen führt, sollte das Fest möglichst reizarm gestaltet und Hektik generell vermieden werden.
Wenn uns ein weihnachtlicher Duft in die Nase steigt, hat die Plätzchen-, Stollen- und Lebkuchenzeit begonnen. Doch nicht nur die verlockenden, süßen Naschereien, sondern auch die warmen Getränke spielen zur Weihnachtszeit eine große Rolle. Kräftige Gewürze wie Zimt, Nelken, Orangenschale, Ingwer und Anis riechen verführerisch und laden förmlich zum gemütlichen Beisammensein sein.
Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums müssen von den rund 17,8 Millionen Rentnern rund 5 Millionen Steuern entrichten. Und es werden stetig mehr. Denn ihre Zahl nimmt mit jedem neuen Rentnerjahrgang und Rentenerhöhung zu. So haben in den letzten Jahren viele Ruheständler durch ein Schreiben ihres Finanzamtes erfahren, dass nun auch sie Steuern zahlen müssen.
Was nützen Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungen wenn sie im Ernstfall nicht gefunden werden? Nichts! Denn in diesen Fällen ist der Staat gefragt und er muss das tun, was das Betreuungsrecht eigentlich verhindern möchte: Durch das zuständige Gericht muss ein Betreuer gefunden und eingesetzt werden.